Handschrift


Heute ist der maschinengeschriebene/ausgedruckte - im Gegensatz zum handschriftlichen - Lebenslauf üblich. Einen handschriftlichen Lebenslauf sollten Sie deshalb nur anfertigen, wenn dies ausdrücklich gefordert wird.

Legen Sie in diesem Fall zusätzlich einen maschinengeschriebenen Lebenslauf bei. Der handschriftliche dient einer graphologischen Untersuchung; den - möglicherweise besser lesbaren - maschinengeschriebenen Lebenslauf wird der Personalleiter/-referent bei der inhaltlichen Prüfung verwenden. Bezüglich der Gliederung und des Inhalts gilt das gleiche wie für den maschinengeschriebenen/ausgedruckten Lebenslauf.

Wird eine gesonderte Handschriftprobe verlangt, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, um Ihre Qualitäten und Ihr Engagement noch einmal zusätzlich mit einigen guten formulierten Sätzen darzustellen. Die gesonderte Handschriftprobe sollte ca. ½ Seite umfassen und wird dem Lebenslauf beigefügt.

Benutzen Sie einen guten Stift, am besten einen Füllfederhalter. Schreiben Sie sich "warm", bevor Sie anfangen. Versuchen Sie gleichmäßig und deutlich zu schreiben - aber "verstellen" Sie auf keinen Fall Ihre Schrift; die Wirkung könnte ganz anders sein, als von Ihnen erwartet und angestrebt.